Freitag 6.11.Kunstquartier Bethanien Studio 1

20.00 Uhr Pol(s)ka & Kontext 1

Das erste Konzert einer Reihe, die polnische Komponisten im Kontext von internationalen Kollegen porträtiert. Wojtek Blecharz' Werke sind im Bereich des musikalischen Theaters zu verorten.

  • Part I
  • Wojtek Blecharz The Map of Tenderness (2012) for cello solo
  • Wojtek Blecharz blacksnowfalls (2014) for timpano solo
  • Wojtek Blecharz Counter-Earth (2015) for clarinetist and objects (1 performer)
  • Part II
  • José Maria Sánchez-Verdú Oxide (2011) für Saxophon, E-Gitarre, Schlagzeug und Klavier
  • Santíago Tomás Díez Fischer La noche ciega / the blind night (2015) (2013) nach Texten von Hugo Mujica für Flöte, Schlagzeug und Violoncello
  • Oscar Bianchi Zaffiro (2005) for four instrument

Ensemble KNM Berlin: Rebecca Lenton - Flöten I Theo Nabicht - Saxophon/Klarinetten I Alexandre Babel - Schlagwerk I Frank Gutschmidt - Klavier I Seth Josel - Gitarre/E-Gitarre I Kirstin Maria Pientka – Viola I Cosima Gerhardt - Violoncello

Samstag 7.11.AckerStadtPalast Berlin

20.00 Uhr a.men

Eine musikalische Feldforschung von Carola Bauckholt

Im Programm "a.men" vereinen sich drei Werke der deutschen Komponistin Carola Bauckholt zu einem musiktheatralischen Warten auf den Weltuntergang. Getrieben von düsteren Prophezeiungen haben sich drei Männer schutzsuchend in den Räumlichkeiten des AckerStadtPalastes verschanzt und bilden in Erwartung der Apokalypse eine höchst ungewöhnliche Wohngemeinschaft.

Das Publikum herzlich eingeladen, einen endzeitlichen Abend in dieser Wohngemeinschaft zu verbringen!

  • Carola Bauckholt
  • Der Gefaltete Blick. Kantate für zwei Stimmen und Cello
  • Ohne Worte für Cello und Zuspielung
  • Geräusche für zwei Spieler

Eva Maria Weiß – Regie I Lisa Fütterer - Bühne & Köstume
Antoine Daurat - Musikalische Leitung I Evan Gardner - Künstlerische Leitung

Ensemblemitglieder des OperaLab Berlin: Enrico Wenzel - Gesang / Performance I Georg Bochow - Gesang / Performance I David Eggert - Cello / Performance I Eunbi Jeong - Percussion / Performance I Mia Bodet - Percussion / Performance

Weitere Aufführungen: 6.11. & 8.11.

Sonntag 8.11.Kunstquartier Bethanien Studio 1

16.00 Uhr Familienzeit - Neue Hausmusik für Kinder

Die fünf- bis 12-jährigen Orchestermitglieder stellen neue Hausmusik vor. Und das gemeinsam mit ihren Eltern.

  • Benjamin Britten Alpine Suite für Blockflötenchor (Schüler und Mütter)
  • Rainer Feldmann Ritornell und Couplet (UA) für Gitarrenduo (Schüler) nach „Es geht eine dunkle Wolk herein“
  • Andre Asriel2 Blues in Kanonform für Gitarrentrio (Väter)
  • Philip Glass Metamorphosis 3 für Gitarrenensemble
  • Rainer Feldmann Wolkenschatten (UA) für Gitarrenensemble, Streicher und Schlagzeug (Schüler und Eltern)
  • Georg Friedrich Händel Menuet II aus der Feuerwerksmusik für (fast) alle
  • Jobst Liebrecht Les Adieu für Solo-Kontrabass und Orchester

Freie Jugendorchesterschule Berlin
Leitung: Jobst Liebrecht, Martina Feldmann, Rainer Feldmann

20.00 Uhr Pol(s)ka & Kontext 2

Die polnische Komponistin Jagoda Szmytka beschreibt ihre Werke als „Musik für die Ohren, die Augen und das Denken“. Ihr gegenüber stehen im zweiten Konzert der „Kontext“-Reihe Werke aus Russland und den USA.

  • Part I: Pol(s)ka with Jagoda Szmytka
  • Jagoda Szmytka empty music (2014) audiovisual contextual composition
  • Jagoda Szmytka sky-me, type-me (2011) four voices amplified with megaphones
  • Jagoda Szmytka f* for music (2012) for E-guitar and amplified cello
  • Jagoda Szmytka for travelers like angels or vampires(2012) for amplified ensemble
  • Part II: 1rst time in Berlin
  • Vladimir GorlinskyUnity für E-Piano, Schlagzeug, E-Gitarre, Streicher und Elektronik
  • Marek Poliks hull not continent (2013/14) for violin and percussion with bass flute, bass clarinet and electric guitar

Ensemble KNM Berlin: Rebecca Lenton - Flöten I Theo Nabicht - Saxophon/Klarinetten I Alexandre Babel - Schlagzeug I Frank Gutschmidt - Klavier, E-Piano I Seth Josel - E-Gitarre I Nathalie Amstutz - Harfe I Theodor Flindell - Violine I Kirstin Maria Pientka - Viola I Cosimtrana Gerhardt - Violoncello
Leitung: Stephan Winkler

Donnerstag 12.11.Berghain

20.00 Uhr Lost and Found

Das DECODER ENSEMBLE zählt zu den derzeit jüngsten und unberechenbarsten Formationen für aktuelle Musik. Sein weites musikalisches Spektrum reicht von experimenteller Instrumentalmusik über Elektronik bis hin zu musikalischer Konzeptkunst.

  • Brigitta Muntendorf digital touch (2015, UA) für Ensemble und Elektronik für Decoder
  • Leopold Hurt Aggregat (2005) für Violoncello, mikrotonale Basszither, Elektronik
  • Andrej Koroliov illegal sunshine fry my eyes (full album) (2015, UA) für Violoncello, Sampler und Schlagzeug) für Decoder
  • Neele Hülcker ASMR*contemporary music ensemble* [tapping][scratching][brushing][whispering] (2015, UA) für Ensemble und Elektronik
    Auftragswerk der Klangwerkstatt Berlin
  • Alexander Schubert Sensate Focus (2014, DEA) für E-Zither, Violoncello, Bassklarinette, Schlagzeug, Live-Elektronik und Licht

  • Im Anschluss: DJ Jonas Wahrlich
    https://soundcloud.com/wahrlich

Ensemble Decoder: Frauke Aulbert - Koloratursopran, Stimmperformance I Carola Schaal - Klarinette, Bassklarinette I Sonja Lena Schmid – Violoncello I Leopold Hurt - (E-)Zither I Andrej Koroliov - Klavier, Keyboard I Alexander Schubert - Elektronik, Klangregie I Jonathan Shapiro - Schlagzeug

Mit freundlicher Unterstützung von
Konzert des Deutschen Musikrates und
der Ilse-und-Dr.-Horst-Rusch-Stiftung

Freitag 13.11.Kunstquartier Bethanien Studio 1

20.00 Uhr Licht

Klang wird zu Licht im zweiten Teil der quartetteigenen Konzertreihe Strom-Licht-Stimme-Körper.

  • Vittorio Montalti cinque studii sulla dinamica della luce
  • Cornelius Schwehr Attacca (1996)
  • Phill Niblock five more string quartets (1991-1993)
  • Antoine Chessex Schatten (2014/2015, UA)
  • Inigo Giner Miranda Auftragswerk

Sonar Quartet: Susanne Zapf, Wojciech Garbowski – Violine I Nikolaus Schlierf – Viola I Cosima Gerhardt - Violoncello

21.30 Uhr Solorezital 1

Glissando flute in noise and drone. Eine Begegnung der besonderen Art.

  • Phill Niblock DreGliss (2015, UA) für Glissandoflöte und Tonband
  • Marcus Schmickler WXYork (2015) UA für Glissandoflöte und Elektronik
  • Kasper T. Toeplitz Secteurs d´interférence (2015) UA für Glissandoflöte und Tonband

Erik Drescher - Glissandoflöte

Samstag 14.11.Kunstquartier Bethanien Studio 1

16.00 Uhr Codex

Drei Jugendensembles kommen zusammen. Sie beschäftigen sich mit vollkommen verschiedenen Werken, die im Fall der Kompositionen von Max E. Keller, Richard Barrett und Jenn Kirby auch improvisatorische Elemente enthalten.

  • Max E. Keller mobile für Ensemble
  • Toru Takemitsu Crossed Hatch für Vibraphon und Marimbaphon
  • Luis Mihovilcevic Aire de Verano (UA) für Blockflöten-Trio
  • Richard Barrett codex XVI + fixed media(DEA) für sechs Spieler
  • Adriana Hölszky Wirbelwind für vier Schlagzeuger
  • John Cage Four (UA der Version für vier Bassblockflöten von Sylvia Hinz)
  • Jenn Kirby Resound (DEA) für Ensemble

BeatLab
Nadine Saling – Violoncello I Luise Unger, Laura Gruno Gonzales, Philipp Kerst, Moritz Engermann – Schlagwerk

Progress
Friederike Börnchen - Oboe / Englischhorn I Julia Puertolas Turon, Elisabeth Reck, Elena Ziegler - Blockflöten

andererseits
Laia Miralles - Blockflöte I Almut Borggrefe - Fagott

Leitung: Jens Brülls und Sylvia Hinz

18.00 Uhr Campanologie

Vier E-Gitarren schlagen einen weiten Bogen vom kernigen Sound über filigrane Punkte bis hin zum obertonreichen und raumgreifenden Glockenklang.

  • Daniel Weissberg A Trois
  • Ferdinand Försch m4c3 #4
  • Frédéric L'Epée Étude campanologique No. 3 (UA)
  • Antonis Adamopoulos Rhapsody (UA)
  • Sidney Corbett Neues Werk (UA)
  • Hendrik Rungelrath Vier Auflösungen (UA) in Zusammenarbeit mit Klangzeitort, dem Institut für Neue Musik der Udk und HfMHanns-Eisler

E-Gitarrenquartett e-Werk: Jörgen Brilling, Erich Schachtner, Daniel Göritz, Frédéric L’Epée – E-Gitarre

20.00 Uhr Wege im Haus

Musik an verschiedenen Orten im Kunstquartier Bethanien. Ein Wanderkonzert.

  • |---Studio 1
  • Antonis Anissegos Nebula für Violine, Kontrabass, Klavier zu vier Händen und Bariton
  • Daniel Martinez Roura Drei Wege, um neu anzufangen (UA) für Violine, Kontrabass, Saxophon, Akkordeon und Klavier
    entstanden im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Institut für Neue Musik “Klangzeitort“
  • -----> Folgen Sie dem Saxophonisten ins Erdgeschoß ----->
  • Andrej Lakisov Transitzone 1 für Saxophon solo
  • -----> Erdgeschoß ---|
  • Helmut Zapf Auf dass die Gebeine wieder fröhlich werden für Klarinette und Kontrabass
  • Stefan Streich Notturno a quattro (UA) für vier Klaviere
  • Rainer Rubbert Toccata für Klarinette solo
  • Sergey Khismatov wood with threads für Kontrabass solo
  • -----> Folgen Sie dem Saxophonisten in den 1. Stock ----->
  • Andrej Lakisov Transitzone 2 für Saxophon solo
  • -----> 1. Stock ---|
  • Gabriel Irany Hommage a Chagall für Piano solo
  • Gwyn Pritchard Nocturnefür Altsaxophon solo
  • Sebastian E. Winkler Neues Werk (UA) für Klavier und Akkordeon
  • Anton Safronov Abschiedsvogel für Flöte solo
  • -----> Folgen Sie dem Saxophonisten ins Studio 1 ----->
  • Andrej Lakisov Transitzone 3 für Saxophon solo
  • -----> Studio 1 ---|
  • Helmut Zapf Quinque descriptiones sonantes pro hebdomada sancta für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier
  • Friedrich Goldmann Wintermusik für Flöte, Oboe, Horn, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Klavier

Ensemble JungeMusik Berlin, Philipp Mayer – Bariton I Musashi Baba - Gastdirigent I
Leitung, Organisation: Helmut Zapf

In Zusammenarbeit mit Klangzeitort, dem Institut für Neue Musik der Udk und HfMHanns-Eisler

Sonntag 15.11.Kunstquartier Bethanien Studio 1

11.00 Uhr Orchester-Soli

Eine wilde Mischung von Orchesterstücken und Soli und von Soli mit Orchester…

  • Jochen A. Modeß IMUD (In Memorial Ulf Däunert, 2007) Konzert für Violine und Streichorchester Streichorchester KLANGWERK, Lina Däunert – Violine, Ltg: G. Scherer
  • Bronislaw Kazimierz Przybylski Asteroidy ) I, II, V (1984) Maxine Bell, Bruno Brandes, Noga Baake, Raphael Kopp, Ferdinand Gentz– Akkordeon
  • Il-Ryun Chung Windspiele (2004) Sandspiel Nino Scuteri – Akkordeon
  • Leonard Jeriel Camalo Auf dem Weg nach Céski Krumlov Krumlov (2015, UA) Leonard Jeriel Camalo – Violine
  • Jaime Padrós Chacona 1975) Ferdinand Gentz - Akkordeon
  • Katia Tchemberdji Steingarten für Gerhard (2011) Muster Emilie Roy – Akkordeon
  • Georg KatzerFür Knöpfe (1994/95) Musette und Ostinato Philipp Bergold, Maxine Bell – Akkordeon
  • Giulia KuhnertTraum (2015)
  • Frida Lehmann/ Rebekka Wagner Albtraum (2015) Feelharmoniker Rheinsberg, Ltg: G. Scherer

Streichorchester KLANGWERK: Angelika Müncheberg, Stefan Adams, Friedrich Steininger, Nico Zurawski, Anna Bernadini - 1. Violine I Thomas Holzhäuser, Volker Friedrich, Julia Glocke, Isabel Petitlaurent, Anna-Lena Gromoll - 2. Violine I Joachim Greiner, Regine Greiner, Heike Scharffenberg, Uhjin Choi – Viola I Monika Lentfer, Christoph Lamprecht, Dan Thiele – Violoncello I Johannes Fonrobert – Kontrabass
Leitung: Gerhard Scherer

Feelharmoniker Rheinsberg: Noga Baake, Maxine Bell, Philipp Bergold, Bruno Brandes, Leonard Dümmlein, Ferdinand Gentz, Stella Kubitza, Helene Künzel, Karlotta Lehmann, Annika Li, Lene Majoros, Laurin Poppe, Nino Scuteri, Anna Stanischewsky, Julius von Oertzen – Akkordeon I Ayla-Emma Askin, Luise Gerlach, Lilly Gomila, Ellen Yiun Guo, Tara Hanke, Lucero Horak Oré, Helene Köhler, Giulia Kuhnert, Ramon Lahmann, Frida Lehmann, Anne-Sophie Pedussel, Paula Pleschka, Elisabeth Rieger, Hannah Roggenkamp, Amelie Schmidt, Anton Schmitz-Stevens, Antonia Schürmann, Leonard Thiede, Mantoh Tinwa, Mirela Tmava, Rebekka Wagner, Johann Zeininger – Violine I Nora Holtz, Matilda Ostertag, Emiliana Parra Wang, Lena Tofilo, Judith Walter – Violoncello I Catarina Kuhnert, Mariella Kündgen, Franziska Mertin, Justine Pedussel, Timothy Pedussel, Johanna Thiede – Flöte
Leitung: Gerhard Scherer

13.00 Uhr Konzerteinführung Solorezital

Kunstquartier Bethanien, Raum 157
Konzerteinführung von und mit dem Saxophonisten Marcus Weiss für sein Solorezital, das 19:30 Uhr im Kunstquartier Bethanien, Studio 1, stattfindet.

15.00 Uhr lessons - gaps - conclusions

20 Musiker zwischen 14 und 25 Jahren auf der Suche nach dem Berliner Orchesterklang.

  • Fabian Zeidler Mind the Gaps (2014/15, UA) in Zusammenarbeit mit Klangzeitort, dem Institut für Neue Musik der Udk und HfMHanns-Eisler
  • Matthias Kaul Konzert für Panoramahorn und Ensemble (UA)
  • Jobst Liebrecht An ordinary lesson (UA)
  • Georg Katzer La scuola dell’ascolto 2 (2014)

Landesjugendensemble Neue Musik Berlin
Leitung: Jobst Liebrecht, Gerhard Scherer

19.30 Uhr Solorezital 2

Einer der vielseitigsten Saxophonisten zeigt in bedeutenden Solowerken die faszinierenden Facetten seines Instruments.

  • Nikolaus A. Huber Aus Schmerz und Trauer (1982) für Altsaxophon solo
  • Mark Andre iv 12 (2013) für Sopransaxophon solo
  • Tom Johnson Pieces für Altsaxophon solo
  • Giorgio Netti affrettandosi della luce risonante (seconda parte) für Sopransaxophon solo

Marcus Weiss - Saxophon

20.30 Uhr plugged/unplugged

Junge Komponisten kombinieren unverstärkte Instrumente mit Live-Elektronik, Zuspiel und Keyboard.

  • François Sarhan Bon Pied Bel Oeil (2011) für Flöte, Keyboard + Zuspiel
  • Malte Giesen Stilisierung, mit video-explosions (2015, UA) für Ensemble und Elektronik
    entstanden im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Institut für Neue Musik “Klangzeitort“
  • Sarah Nemtsov white eyes erased (2014/15, UA) für Keyboard, Drumset und Projektion
  • Max Murray For that which befalleth the sons of man befalleth beasts - as the one dieth so dieth the other (2015, UA) für Flöte, Oboe und Elektronik
    Auftragswerk der Klangwerkstatt Berlin
  • Petros Leivadas Blessed Persistence (2014) für Klarinette, Percussion, Synthesizer, Violine, Violoncello und Elektronik

ensemble mosaik: Bettina Junge – Flöte I Christian – Klarinette I Martin Losert – Saxophon I Roland Neffe – Schlagzeug I Ernst Surberg – Klavier I Wolfgang Bender – Violine I Mathis Mayr – Violoncello I Daniel Plewe – Klangregie

im Anschluß

Sprach der Wolf

Das Stück thematisiert den Völkermord an den Armenierin im Osmanischen Reich. Eine historische Stimmaufnahme wird zum Auslöser, nach der eigenen Geschichte zu suchen. Die Suche nach der gehörten Stimme wird mehr und mehr zu einer Suche nach der Erinnerung, und die eine Stimme bringt zahlreiche andere hervor. Denn über den Zeitraum eines Jahrhunderts und das beharrliche Verschweigen hinweg sind die Erinnerungen und Einzelschicksale nur bruchstückhaft zu rekonstruieren.

Petros Ovsepyan – Komposition
Simone Kucher - Text
Marina Frenk – Sprecherin
Holger Müller-Brandes – Regie
ensemble mosaik: Bettina Junge – Flöte I Simon Strasser – Oboe I Christian – Klarinette I Martin Losert – Saxophon I Roland Neffe – Schlagzeug I Ernst Surberg – Klavier I Wolfgang Bender – Violine I Karen Lorenz – Viola I Mathis Mayr – Violoncello I
Leitung: Enno Poppe




Änderungen vorbehalten



Gefördert von inm - Initiative Neue Musik Berlin, Deutscher Musikrat, Landesmusikrat Berlin, Ernst-von-Siemens-Musikstiftung, Klangzeitort - Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“ Berlin, Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg, Polnisches Kulturinstitut Berlin, Ilse und Dr. Horst Rusch-Stiftung

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